kanbau erweitert die Berechtigungsmöglichkeiten für Kostenstellen: Projektbeteiligte – intern wie extern – erhalten nur Zugriff auf klar definierte Inhalte. So lassen sich Prüfprozesse strukturieren, sensible Daten ausblenden und Abläufe effizienter steuern.
Mit der jüngsten Erweiterung der Berechtigungslogik schafft kanbau neue Möglichkeiten für die gezielte Steuerung von Zugriffsrechten innerhalb der Projekt- und Kostenstruktur. Damit positioniert sich die Software einmal mehr als durchdachte, ganzheitliche Lösung für Bauträger und Projektentwickler, die komplexe Anforderungen in der Projektabwicklung mit klaren, praxistauglichen Funktionen abbildet.
Neu ist die Möglichkeit, einzelne Kostenstellen innerhalb definierter Projekte – oder auch projektübergreifend – gezielt für bestimmte Nutzer freizugeben. Diese Einschränkungen wirken dabei stets additiv: Nutzer erhalten ausschließlich Zugriff auf die Inhalte, die ihnen explizit zugewiesen wurden – unabhängig davon, ob es sich um interne Teammitglieder oder externe Projektbeteiligte handelt.
Gerade in Projekten mit mehreren Beteiligten – vom Bauleiter über externe Controller bis hin zu Fachplanern – entsteht so eine klare, kontrollierbare Struktur: Nur wer Zugriff haben soll, erhält ihn auch. Gleichzeitig lassen sich so externe Partner besser und sicherer in bestehende Freigabe- und Prüfprozesse einbinden, ohne die Gesamttransparenz oder Datensicherheit zu gefährden.
Auch innerhalb der eigenen Organisation bringt die neue Funktion spürbare Vorteile. Unternehmen können nun gezielt steuern, welche Kostenarten – beispielsweise Personalkosten oder zentrale Overhead-Positionen – einzelnen Mitarbeitenden in den kaufmännischen Prozessen überhaupt angezeigt werden. So können etwa Bauleiter oder Rechnungsprüfer weiterhin alle ihnen zugewiesenen Rechnungen bearbeiten, erhalten aber ausschließlich Einblick in die für sie relevanten Kostenstellen. Sensible Kostenarten bleiben im Hintergrund – ohne den Workflow zu behindern.
Besonders wirkungsvoll entfaltet sich diese erweiterte Steuerungsmöglichkeit in Kombination mit den flexiblen Workflow-Funktionen von kanbau. Prüf- und Freigabeprozesse – etwa für eingehende Rechnungen, Nachträge oder andere kaufmännische Dokumente – können in kanbau nicht nur erfasst, sondern auch fachlich und organisatorisch präzise abgebildet werden. Relevante Mitarbeitende erhalten dabei automatisch die richtigen Dokumente zum richtigen Zeitpunkt zugewiesen – abgestimmt auf Rolle, Projekt und Berechtigung.
Der gesamte Prozess bleibt dabei transparent, nachvollziehbar und revisionssicher: Vom ersten Sichtvermerk über fachliche Rückfragen bis hin zur finalen Freigabe ist jederzeit ersichtlich, wer wann welche Entscheidung getroffen hat. Das reduziert nicht nur Rückfragen und Bearbeitungszeiten, sondern stärkt auch die interne Compliance und schafft klare Verantwortlichkeiten.
Das Ergebnis: strukturierte Abläufe, reduzierte Fehlerquellen und ein durchgängiger Informationsfluss – auch über Unternehmensgrenzen hinweg.
Mit dieser Erweiterung macht kanbau einmal mehr deutlich, wofür die Plattform steht: Für die gezielte Digitalisierung kaufmännischer Prozesse, für die effiziente Steuerung komplexer Projekte – und für praxisnahe Werkzeuge, die echten Mehrwert für Bauträger und Projektentwickler schaffen.